Dafür setzen wir uns ein

  • Wir sind ein Betroffenen-Verein, der auf Wunsch von Menschen, die an Depression erkrankt sind, entstanden ist.
  • Wir sind eine offene Gruppe, die natürlich auch Angehörige, Interessierte, Fachpersonen und "Gesunde" herzlich willkommen heißt.

An Depression erkrankt zu sein bedeutet häufig soziale Isolation, Unverständnis der Mitmenschen, Hilf-, und Ratlosigkeit.

Dazu ist es nicht leicht zeitnah, persönliche Beratung zu erfahren und vor und nach einer Therapie oder Klinikaufenthalt Begleitung bzw. Hilfen in der Alltagsbewältigung zu finden.

Wir können und wollen keine Therapie ersetzen, aber sehen Möglichkeiten Behandlung durch unsere diversen Angebote ergänzend zu begleiten.

Unsere Zielgruppe sind Menschen jeden Alters, die niederschwellige Bewältigungshilfen suchen, um mit der Erkrankung Depression umzugehen.

Die Erfahrung hat gezeigt, dass vor allem Menschen von unseren Angeboten profitieren, wenn Sie 

  • nicht wissen, ob Sie eine Depression haben: In einem Orientierungsgespräch kann man erste Fragen klären und eine Empfehlung für weitere mögliche Schritte aussprechen. 
  • Ihre Diagnose Depression kennen, aber nicht wissen wie es jetzt weiter gehen soll oder wo und wie Sie Hilfe finden können. 
  • Angehörige einer betroffenen Person sind und mehr über die Krankheit wissen möchten.
  • auf einen Therapie oder Klinik Platz noch lange warten müssen und bis dahin Hilfe suchen. 
  • gerade aus einer Klinik oder Tagesklinik entlassen sind und noch keinen Therapeuten haben oder Unterstützung bei der Bewältigung in den Alltag wünschen. 
  • als sogenannt "therapie-resistent" oder "aus-therapiert" gelten und unter Ihrer eingeschränkten Lebensqualität leiden. 
  • in Ihrem Beruf mit dem Thema Depression direkt oder indirekt zu tun haben (z.B. Lehrer, Sozialpädagogen, Pflegekräfte, Trainer in Sportvereinen, Seelsorger, Feuerwehrleute u.ä.).
  • ärztlich oder therapeutisch arbeiten und einen Fortbildung für mehr Erfahrungswissen im Umgang mit Depression besuchen möchten (Ausbildung zum Depressions-Begleiter).

Achtung

Wir können keine Therapie- oder Klinikplätze vermitteln oder bei Vermittlung helfen. 

Unsere Angebote ersetzen keine Therapie oder ärztliche Behandlung.

Wir können keine Rezepte ausstellen oder Beratung für eine medikamentöse Behandlung bieten. 

 

Helfen Sie Menschen

mit Depression

durch Ihre Spende.

Wir sind ein Verein, der auf Spenden angewiesen ist und keine öffentlichen Gelder erhält. 

VR Bank Bergisch Gladbach

IBAN

DE72 3706 2600 1511 1400 10

Kontoinhaber

aktiv.seelisch.gesund.

Verwendungszweck

Spende

 

Als gemeinnütziger Verein können wir Spendenquittungen ausstellen.

 

 

Letzte Änderung

02.05.2020 sv

aktiv.seelisch.gesund. Rösrath e. V.

Wir sind ein Verein, der sich um die Verbesserung der Versorgungslage für Menschen mit Depression kümmert. 

 

1. Vorsitzende: Gabriele van der Mehr,  Mobil 01575-2026675

2. Vorsitzender: Kirsten Hübner

 

Vereinssitz und Begegnungsraum

Dammelsfurther Weg 32

51503 Rösrath

02205  -  90 80 008

 

(Hinterlassen Sie uns bitte eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter.

Wir rufen schnellstmöglich zurück).

 

Vereinsregister Köln VR 19519

Steuernummer: 204-5827-0666

Finanzamt Bergisch Gladbach

 

Vereinbaren Sie einen individuellen Gesprächstermin

depression.rbk@gmail.com

www.aktiv-seelisch-gesund.de

  

Wir suchen dringend ehrenamtliche Helfer für das Büro, Seminar-Organisation und Pressearbeit.

Bitte nehmen Sie bei Interesse Kontakt mit uns auf. 

 

Da Depression eine schwere psychische Erkrankung ist, bedeutet personenorientiertes Depressions-Training, so wie wir es im Rahmen der asg-Vereinsarbeit anbieten, die individuelle Unterstützung des Betroffenen und der Angehörigen, das Leben mit dieser Krankheit leichter und lebenswerter zu gestalten.

Gemeint ist die Unterstützung zur Selbsthilfe und der aktive Umgang mit den vielfältigen und persönlichen Beschwerden. Denn die Depression kann als spezifische Symptome das Denken, die Emotionen, die Körperwahrnehmung und das Verhalten massiv beeinträchtigen.

Bitte beachten Sie unbedingt

In akuten Phasen der schweren Depression und bei Zwangsgedanken und/oder Zwangshandlungen zum Suizid (Selbstmord), ist in jedem Fall umgehend eine psychotherapeutische Akutbehandlung angezeigt. Bitte suchen Sie in einem solchen Fall einen Arzt oder Psychotherapeuten auf oder begeben Sie sich in eine psychiatrische Notfallambulanz.