An Depression erkrankt zu sein bedeutet häufig soziale Isolation, Unverständnis der Mitmenschen, Hilf-, und Ratlosigkeit.
Dazu ist es nicht leicht zeitnah, persönliche Beratung zu erfahren und vor und nach einer Therapie oder Klinikaufenthalt Begleitung bzw. Hilfen in der
Alltagsbewältigung zu finden.
Wir können und wollen keine Therapie ersetzen, aber sehen Möglichkeiten Behandlung durch unsere diversen Angebote ergänzend zu begleiten.
Unsere Zielgruppe sind Menschen jeden Alters, die niederschwellige Bewältigungshilfen suchen, um mit der Erkrankung Depression umzugehen.
Die Erfahrung hat gezeigt, dass vor allem Menschen von unseren Angeboten profitieren, wenn Sie
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nicht wissen, ob Sie eine Depression haben: In einem Orientierungsgespräch kann man erste Fragen klären und eine Empfehlung für weitere mögliche Schritte aussprechen.
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Ihre Diagnose Depression kennen, aber nicht wissen wie es jetzt weiter gehen soll oder wo und wie Sie Hilfe finden können.
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Angehörige einer betroffenen Person sind und mehr über die Krankheit wissen möchten.
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auf einen Therapie oder Klinik Platz noch lange warten müssen und bis dahin Hilfe suchen.
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gerade aus einer Klinik oder Tagesklinik entlassen sind und noch keinen Therapeuten haben oder Unterstützung bei der Bewältigung in den Alltag
wünschen.
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als sogenannt "therapie-resistent" oder "aus-therapiert" gelten und unter Ihrer eingeschränkten Lebensqualität leiden.
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in Ihrem Beruf mit dem Thema Depression direkt oder indirekt zu tun haben (z.B. Lehrer, Sozialpädagogen, Pflegekräfte, Trainer in Sportvereinen,
Seelsorger, Feuerwehrleute u.ä.).
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ärztlich oder therapeutisch arbeiten und einen Fortbildung für mehr Erfahrungswissen im Umgang mit Depression besuchen möchten (Ausbildung zum Depressions-Begleiter).
Achtung
Wir können keine Therapie- oder Klinikplätze vermitteln oder bei Vermittlung helfen.
Unsere Angebote ersetzen keine Therapie oder ärztliche Behandlung.
Wir können keine Rezepte ausstellen oder Beratung für eine medikamentöse Behandlung bieten.