Alle Ausbildungsangebote sind Kooperationsveranstaltungen mit dem Institut für Sicherheit und Leben, Rösrath.
Institutsleitung Gabriele van der Mehr
Wieder Himmel sehen können, trotz Depression...
Jede 4. Frau und jeder 6. Mann ist mindestens einmal in seinem Leben von einer Depression betroffen. Aufgrund der Stigmatisierung und viel Unwissenheit bezüglich Depression erhalten nur etwa 10-20% eine angemessene Behandlung, obwohl die Depression eine gut behandelbare Krankheit ist.
Wobei man auf Therapieplätze und ein Bett für eine stationäre Wochen bis Monate warten muss. Dies ist für Betroffene und Angehörige eine sehr leidvolle Tatsache, die
zu zusätzlicher Verunsicherung und nicht selten ein Beitrag zur Chronifizierung des Krankheitsverlaufes darstellt.
Einfach mal Fragen stellen zu können, mit jemanden reden, der ggf. ähnliches erlebt hat und sich nicht mehr zu isoliert zu fühlen sind häufige Bedürfnisse für Betroffene und Angehörige.
Der Depressions-Begleiter kann eine nicht therapeutische Hilfe darstellen: unbürokratisch, persönlich und individuell.
In Bezug zum Bedarf eines solchen ehrenamtlichen Angebotes bedarf es noch vieler "Hände, Ideen und Förderer".
Seien Sie dabei ein Netzwerk aufzubauen, dessen Ziel die Verbesserung der Situation für Menschen mit Depression und deren Angehörigen hat. Kontakt